Du hast im September von Athen aus gearbeitet. Wie kam es dazu?
Pilar: Wir können bei Thinksurance grundsätzlich flexibel entscheiden, von wo aus wir arbeiten möchten. Diese Flexibilität nutze ich zum Beispiel auch, um mir ab und zu das Pendeln zu sparen. Das FlexLocation-Modell erlaubt es mir nicht nur, aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten, sondern zeitweise sogar auch europaweit. Da ich es liebe zu reisen und schon immer mal einen Ort länger kennenlernen wollte, als das in zwei Wochen Urlaub möglich ist, entstand schnell die Idee einer Workcation. Also Reisen und Arbeiten miteinander zu verbinden.
Was gab es bei der Planung zu beachten?
Pilar: Bevor es losgehen konnte, musste ich meine Pläne natürlich erst mit meiner Vorgesetzten sowie mit meinem Team abstimmen. Schließlich muss auch bei einer Workcation ein reibungsloser Arbeitsablauf sichergestellt sein.
Anschließend gab es noch ein paar logistische Dinge zu klären. Der Zielort meiner Workcation musste in Europa liegen – bei Athen zum Glück kein Problem. Auch bei der Wahl der Unterkunft bin ich anders vorgegangen als bei einem normalen Urlaub. Zum Beispiel habe ich darauf geachtet, dass die gemietete Wohnung über eine stabile Internetverbindung verfügt, damit dem Austausch mit meinem Team nichts im Wege steht. Und falls man wie ich, gemeinsam mit mehreren Personen eine Workcation plant, sollte man unbedingt auf genügend Rückzugsorte achten, damit jeder ungestört arbeiten kann.
Wie sah ein typischer Arbeitstag in Athen aus?
Pilar: Abgesehen von der besonderen Location hat sich der Arbeitsalltag selbst eigentlich kaum von der Arbeit im Homeoffice unterschieden. Der wohl größte Unterschied: Ich habe meinen Arbeitstag früher als gewöhnlich begonnen, um früher Feierabend zu machen und anschließend Athen erkunden zu können.
Nach dem Frühstück auf der Dachterrasse mit Blick auf die Akropolis habe ich um ca. 7.30 Uhr meinen Laptop hochgefahren, mir zunächst einen Überblick verschafft, welche Themen an dem Tag anstehen, und mich an die Arbeit gemacht. Natürlich durfte auch in Athen der tägliche Austausch mit meinem Team nicht fehlen. Dank Videocalls über Teams war ich trotz räumlicher Entfernung mitten im Geschehen. Allerdings liegt Griechenland in einer anderen Zeitzone als Deutschland. Daher hieß es für mich: Uhrzeiten nicht verwechseln!
Nach Feierabend und an den Wochenenden war es dann Zeit, Athen (und andere Teile Griechenlands) zu erkunden. So konnte ich nicht nur entspannt den griechischen Strand und die lokale Küche genießen, sondern auch Delphi, Korinth, Meteora, mehrere Inseln und viele weitere sehenswerte Orte besuchen.
Und abschließend: Hat es sich gelohnt? Würdest Du FlexLocation weiterempfehlen?
Pilar: Es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Ich hatte eine super Zeit in Athen und bin unglaublich dankbar, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, meine Arbeit und meine Leidenschaft fürs Reisen bei Thinksurance zu kombinieren. Das FlexLocation-Modell macht es deutlich einfacher, eine individuell passende Work-Life-Balance zu finden. Ich weiß zum Beispiel von einigen internationalen Kollegen, die diese Flexibilität für sich nutzen, um trotz der Arbeit ihre Familien im Ausland für mehrere Wochen am Stück zu besuchen. Und andere Kollegen bevorzugen einfach die Arbeit im Homeoffice und haben dank FlexLocation die Möglichkeit, die Arbeitsumgebung zu wählen, in der sie persönlich am besten arbeiten können.
Noch mehr Flexibilität im Arbeitsalltag
Noch mehr Flexibilität gefällig? Kein Problem. Mit unserer FlexVacation können Mitarbeiter selbst entscheiden, wie viele Urlaubstage im Jahr optimal sind. Je nach Deinen Vorlieben kannst Du also flexibel zwischen 30 und 45 Tage festlegen. Und sollte das für Deine Pläne nicht reichen? Dann hast Du bei uns die Möglichkeit, nach Absprache ein bis zu dreimonatiges Sabbatical einzulegen.
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