Die ersten Tage, Wochen und Monate im neuen Job sind immer aufregend, lehrreich und herausfordernd. Entscheidend sind die ersten 100 Tage, um wirklich gut anzukommen. Umso mehr ist ein strukturiertes Onboarding gefragt, welches in das Unternehmen, die Kultur und alle Arbeitsbereiche einführt. Hier lest ihr, wie sich das bei uns gestaltet.

8.640.000 Sekunden = 2.400 Stunden = 100 Tage – so lange ist es her, dass Christoph seinen ersten Arbeitstag als Content Marketing Manager in der Frankfurter Stephanstraße begonnen hatAls Content Marketing Manager brennt er dafür, unseren Partnern spannende Perspektiven auf das Gewerbe- und Industriegeschäft zu eröffnen und sie dadurch erfolgreicher zu machen. Normalerweise ist auch dieser ThinkBlog sein Terrain, doch heute drehen wir den Spies um: Nach 100 Tagen im Amt blicken wir gemeinsam zurück; auf seine Anfangszeit, sein Onboarding und sein erstes Fazit über die Arbeit bei Thinksurance.  

B2B & Digitalisierung – ein Match wie Christoph & Thinksurance

Doch wie wirft man am besten einen Blick zurück? Indem man beim Anfang beginnt. Und dieser war für Christoph im April 2021. Nach Gesprächen mit dem zukünftigen Team war klar, dass Thinksurance und er ein Match sind. Der Grund: Beide wollen alteingesessene Prozesse neu denken und besser machen. Ein anderer reizvoller Aspekt der Arbeit bei Thinksurance ist für ihn das Business-to-Business-Geschäft (B2B). Dies kannte er bereits durch vorherige Stationen im FinTech-Bereich.  

Sein Hauptinteresse hierbei: Wie lassen sich Prozesse durch die Digitalisierung vereinfachen, zusammenfassen und optimieren? Und wie lassen sich B2B-Zielgruppen, die (insbesondere in der Versicherungsbranche) noch auf analoge Prozesse vertrauen, von einer End-to-end-Digitalisierung überzeugen? Bei Thinksurance ist er für solche Fragestellungen und Herausforderungen an genau der richtigen Adresse. 

Exzellentes Onboarding

Um den Einstieg ins Unternehmen, die Branche und die Themen zu finden, gibt Thinksurance neuen Kolleginnen und Kollegen mit zahlreichen Onboardings firmenweites Know-how an die Hand. Neben kurzen Sessions, in denen einzelne Teams ihre Arbeit vorstellen, sind auch sogenannte Mini-Internships fester Teil des Onboarding-Plans.  

Dabei geht es um Einblicke in andere Teams und deren Arbeitsweisen. Etwa durch die Teilnahme an Meetings wie dem Technical Alignment oder auch Kick-Off-Terminen zum Projektstart mit unseren Partnern. 

Die lösungsorientierte und abteilungsübergreifende Kollaboration ist unheimlich hilfreich, so Christoph. Auch wenn bei den Mini-Internships nicht alle Fachtermini von Anfang an klar waren, so war es doch gerade die Vorgehensweise, wie in Gesprächen über Bedarfe und Anforderungen gesprochen und pragmatisch beraten wurde, was Christoph in guter Erinnerung geblieben ist. „Enge Verzahnung und wirklicher Austausch statt Silodenken und Zurückhaltung – das bringt uns als gesamtes Team weiter.” Sein Onboarding-Fazit deshalb:

„Äußerst strukturiert, mit sehr viel Input und sehr praxisnah.“  
Christoph Daniel
Voneinander und Miteinander lernen

Eine besonders aussagekräftige Sequenz bezeichnet der 28-Jährige als sein persönliches Schlüsselerlebnis: zum Relaunch der neuen Website galt es die einzelnen Funktionen der Thinksurance-Beratungsplattform und der Technologie dahinter präzise darzustellen.  

Als Verantwortlicher fürs Content Marketing ist es an Christoph, die Vorteile der Thinksurance-Lösungen verständlich und attraktiv für Zielgruppen aufzubereiten. „Mit unserem Data-Analytics-Team hatte ich eigentlich einen Termin, der auf 20 Minuten angesetzt war. Doch ein Kollege hat sich spontan gleich eine Stunde Zeit für mich genommen und mir grundsätzlich erklärt, was wir unter Data Analytics verstehen, wie wir unseren Data Lake aufsetzen, aus welchen Komponenten er besteht, wie Data sich verändert und erweitert. Die Kollegen wollen einfach, dass du am Ende des Tages wieder etwas Neues gelernt hast und unser Produkt etwas besser verstehst, weil es an manchen Stellen einfach komplex ist”, beschreibt Christoph die Situation.  

Auch, dass sich die Geschäftsführer Zeit nehmen und den Kolleginnen und Kollegen von ihrem Werdegang und ihrer Vision erzählen und gleichzeitig echtes Interesse an ihrem Gegenüber zeigen, schätzt Christoph an der Zusammenarbeit in einem jungen Scale-Up. 

Nun sind die ersten 100 Tage vorbei. Und auch, wenn das „offizielle“ Onboarding abgeschlossen ist, gibt es jeden Tag ein neues spannendes Learning, welches dem teamübergreifenden Austausch mit Kolleginnen und Kollegen entspringt. Allen Mitarbeitenden würde ganz prinzipiell vom ersten Tag an die Gelegenheit gegeben, sich aktiv und mit eigenen Ideen einzubringen.

„Wir wollen voneinander lernen. Diese Struktur in der Phase der Einbindung und gleichzeitig die Offenheit für neue Wege – nicht nur was das Fachliche angeht, sondern auch abseits davon – ist das, was mich in den ersten einhundert Tagen und darüber hinaus so begeistert."
Christoph Daniel
Auf das erste Kapitel anstoßen

Neben dem fachlichen Austausch kann man bei Thinksurance auch darüber hinaus jede Menge Neues kennenlernen: Zum Beispiel hat Christoph, der in seiner Freizeit gerne Ausdauersport betreibt und 2022 seinen ersten Triathlon plant, für sein Team ein professionelles Wein-Tasting organisiert. Und so ist es nun an uns einen Prost auszusprechen: auf Dich Christoph, Dein erstes Kapitel bei Thinksurance und all‘ die neuen Learnings währenddessen.